Einleitung

So nun ist es endlich soweit, der Bau beginnt!
Nach einiger Verspätung (ungefähr 2 Monate) wird seit dem 21.09.2004 bei uns hinten im Garten gebuddelt.
Aber fangen wir mal ganz von vorne an ...
Mein Papa und meine Mama hatten sich mal so doll Lieb, das ... (ich glaub, das ist zu weit vorn!)
Also irgendwann letztes Jahr im Oktober hatten wir dann doch den Mut gefasst, uns zu erkundigen, ob wir uns überhaupt so etwas leisten können. Anfangs war auch noch ein komplettes Haus im Gespräch (bzw. in unseren Träumen), aber davon haben wir uns dann doch ziemlich schnell getrennt. Also Anbau am Haus meiner Schwiegereltern.
Dann ging erstmal das geplane los, wie soll der Anbau aussehen und wo soll er überhaupt hin, denn unglücklicherweise hatte mein Schwiegervater einige Jahre zuvor eine Blockhütte in sein Garten gestellt.
Naja auf jedenfall reifte dann eine Idee, die inzwischen ganz gut zu seien scheint. Wir werden ungefähr 50qm mehr haben, des weiteren werden wir auch innerhalb der alten Wohnung ein wenig umbauen, da wir sonst durch die jetzige Küche in den neuen Wohnbereich gehen müssten. Somit hätten wir dann zwei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer, ein (riesen ) Arbeitszimmer nur für mich (AUA, ja Schatz, Du bekommst auch Deine Ecke zum basteln), ein Wohnzimmer (endlich mit Direktausgang zum Garten) und das übliche, was jede Wohnung haben muss, ein Bad und Küche natürlich.
An dieser Stelle möchte ich mich auch recht herzlich bei unserem Architekten Gunnar Nikolaus bedanken! Der troz vieler Arbeit seinerseits uns die Zeichnungen angefertigt hat und mit Rat und Tat bei Seite gestanden hat. (Schleim)
Vorher musste aber noch so manche Hürde genommen werden. Wie z.B. an Geld zu kommen. Da wurden wir aber super beraten von Herrn Brandes, ein Finanzierungs- und Immobilienberater. Er drehte es so hin, das wir unser Vorhaben wohl ganz gut finanziert bekommen haben. Dafür musste allerdings wiederum einiges erledigt werden. Unter anderem die Aufteilung des Hauses in zwei Parteien. Also musste erstmal eine Abgeschlossenheitserklärung beantragt werden und von der Stadt genehmigt werden (Was auch wieder ne Zeit gekostet hat, wie man sich bei Behörden vorstellen kann).
Dann noch die notarielle Beglaubigung und und und. Erschwerend hinzu kam noch, das das Grundstück eine Erbpacht ist und somit der Verpächter noch sein OK dazu geben musste.
Aber genug der Vorrede, nun geht's los!
Ach noch eins, wenn ihr eine Vergrößerung der Bilder haben wollt, einfach drauf klicken. Dann sollte ein neues Fenster aufgehen mit dem größerem Bild.

weiter zur Gründung!